Kobe

(GM) Wow. Was für ein Tag. Am Vormittag teilen wir uns noch auf, ein Teil der Gruppe besucht heiße Quellen und entspannt, der zweite Teil fährt zum Pazifik und einem nahegelegenen Tempel. Natürlich sehen wir auch das Memorial zur großen Erdbebenkatastrophe von 1995. Es bleibt unvorstellbar, welche Kräfte dort gewirkt haben. 





Beide Gruppen werden von Gemeindegliedern der englischen und deutschen Gemeinde begleitet. So entsteht ein ungezwungenes Kennenlernen, welches an Herzlichkeit wohl gar nicht zu übertreffen ist. 



Etwas abgehetzt schaffen wir es gerade so rechtzeitig zur wunderschönen Kirche,. Die Kobe Union Church zeigt sich sowohl optisch als auch akustisch von ihrer einladendsten Seite. Die Atmosphäre während des Konzerts ist sehr familiär, wir bekommen einen guten Kontakt zur Gemeinde. 



Wir wollen gar nicht mehr auseinander gehen, sehr herzlich und freundlich wird bei Kaffee und Keksen erzählt. 

Den Abschluss des Abends bildet ein hervorragendes Abendessen im exklusiven Kobe Club. Sehr britisch. Aber durchaus nicht steif.




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